OwnCloud auf Uberspace hosten – Teil 1

OwnCloud auf Uberspace hosten – Teil 1

Ich hatte vor ein paar Monaten gezeigt, wie man einen YOURLS-Dienst auf seinem Uberspace einrichtet. Heute möchte ich euch vorführen, wie ihr eure eigene Cloud betreiben könnt.

Einleitung

Trotz des NSA/GCHQ/BND/etc.-Skandals ist Cloud ja immer noch ein großes Thema. Und wer seine Daten lieber unter eigener Kontrolle hat, z.B. um unabhängig von den willkürlich erscheinenden Aktionen eines Anbieters zu sein (siehe Google mit Google Reader), der sollte sich OwnCloud mal genauer anschauen.

In dieser Anleitung geht es jetzt darum, wie du den OwnCloud-Server (Version 5) auf Uberspace einrichtest und die Synchronisation zwischen PC und Server herstellst. Außerdem beschreibe ich noch am Schluss, wie du auch von deinem Android-Phone auf die Daten zugreifen kannst.

Doch zu Beginn: Falls du einen Fehler findest, schreib dies bitte in die Kommentare oder mir per E-Mail. Bei mir hat es so funktioniert, aber das muss ja nicht bei jedem sein. Zudem ich zum Mac nur Vermutungen aufgrund der Anleitungen auf den OwnCloud-Seiten anstellen kann, da ich keinen besitze.

Server

Konsolenarbeit

Die ersten Schritte erfolgen auf der Konsole. Dazu musst du dich per SSH mit deinem Uberspace verbinden. Alles notwendige findest du im Dokuwiki von Uberspace.

Vorbereitungen

Uberspace hat eine Größenbeschränkung von 300MB für den Upload von großen Dateien per Skript, sodass voher eventuell vier Zeilen Code notwendig sind, mit denen die php.ini angepasst wird.  Diese sind im Dokuwiki von Uberspace zu finden und lauten:
cp /package/host/localhost/php-$PHPVERSION/lib/php.ini etc/
sed -i -e "s/^upload_max_filesize.*/upload_max_filesize = 290M/" ~/etc/php.ini
sed -i -e "s/^post_max_size.*/post_max_size = 300M/" ~/etc/php.ini
killall -u $USER php-cgi

Dateien holen und an die richtige Stelle schieben

Nun kann das Archiv mit den OwnCloud-Server-Dateien heruntergeladen und im html-Verzeichnis entpackt werden:
cd ~/html/
wget http://download.owncloud.org/community/owncloud-latest.tar.bz2
tar -xjf owncloud-latest.tar.bz2

Aufräumen und Berechtigungen anpassen:
rm owncloud-latest.tar.bz2
chmod 0700 owncloud/config

Damit sind alle Dateien am richtigen Ort und auf die Notwendigen kann zugegriffen werden. Die URL ist nun
https://USER.SERVER.uberspace.de/owncloud

Falls du eine eigene Domain aufgeschaltet hast und deinen OwnCloud-Server per Subdomain erreichen möchtest, musst du noch folgenden symbolischen Link im www-Verzeichnis anlegen (bitte USER durch eigenen Uberspace-Namen ersetzen, DOMAIN.TLD durch eigene Domain!):
cd /var/www/virtual/USER/
ln -s html/owncloud/ owncloud.DOMAIN.TLD

Browserarbeit

Das wars in der Konsole, nun arbeiten wir im Browser weiter. Dazu öffne wahlweise http://USER.SERVER.uberspace.de/owncloud oder die Subdomain, die du angelegt hast. Die Einrichtung geschieht auf einer Seite und ist sehr übersichtlich:

ownCloud-Server Einrichtung
ownCloud-Server Einrichtung

Falls du SQLite nutzen möchtest, wird die Datenbank als einzelne Datei im ownCloud-Verzeichnis abgelegt und benötigt keine Zugangsdaten. Möchtest du MySQL nutzen, brauchst du die passenden Zugangsdaten. Wo du sie findest, ist im Dokuwiki von Uberspace beschrieben.

Und fertig ist der OwnCloud-Server.

ownCloud-Server erste Begrüßung
ownCloud-Server erste Begrüßung

Clients

Nun ist ein solcher Server aber nur halb so schön, wenn er leer ist. Es müssen also Clients her.

Windows/Linux/MacOS

Deshalb hier jetzt die Einrichtung des OwnCloud-Syncclients (unter Windows, läuft aber unter Linux gleich ab, unter MacOS wahrscheinlich auch):

Erste Einrichtung

Nach dem Download von den OwnCloud-Seiten und der Installation des Clients (Windows) oder der Installation über die Repositories deiner Distribution (Linux), ist die Einrichtung selbst sehr schnell gemacht:

ownCloud-Client Windows Installation 1
ownCloud-Client Windows Installation 1

Server-Adresse, Benutzername und Passwort eintragen, lokalen Ordner auswählen (unter Erweiterte Einstellungen).

ownCloud-Client Windows Installation 2
ownCloud-Client Windows Installation 2

Eventuell selbstsigniertes Zertifikat bestätigen

ownCloud-Client Sync-Übersicht
ownCloud-Client Sync-Übersicht

Personalisieren

Wie du hier im nun geöffneten Client siehst, wird als Remote-Pfad „/“ angezeigt. Das bedeutet, dass in den root-Pfad des angegebenen Users der lokale Pfad synchronisiert wird. Möchtest du aber mehre Ordner unabhängig voneinander mit einem User synchronisieren, ist das ein Problem. Denn die standardmäßig angelegte Synchronisation erlaubt dies nicht. Also muss sie weg:

ownCloud-Client Sync löschen
ownCloud-Client Sync löschen

„Sync. hinzufügen“:

ownCloud-Client neuen Sync einrichten 1
ownCloud-Client neuen Sync einrichten 1

Erst den lokalen Pfad und einen Namen für die Sync auswählen,

ownCloud-Client neuen Sync einrichten 2
ownCloud-Client neuen Sync einrichten 2

dann ein Zielverzeichnis auf dem OwnCloud-Server auswählen. Gibst du hier nichts an, wird wieder in den Root-Server synchronisiert. Ist der eingetragene Ordner nicht vorhanden, wird er angelegt (Hinweis erscheint auch gelb hinterlegt). Leider gibt es keine Auswahlmöglichkeit für vorhandene Order, du musst also den Ordnernamen kennen, falls du schon einen angelegt hast.

ownCloud-Client neuen Sync einrichten 3
ownCloud-Client neuen Sync einrichten 3

Die Synchronisation startet dann automatisch und wird durch ein blaues Zeichen dargestellt:

ownCloud-Client Sync-Übersicht 2
ownCloud-Client Sync-Übersicht 2

Und somit ist die Synchronisation zwischen PC und Server fertig.

Mobil-Client

Abschließend nun noch eine kleine Anleitung, um per OwnCloud-App aus dem GooglePlay-Store auf diese Dateien zuzugreifen (wahrscheinlich funktioniert die iOS-App sehr ähnlich):

Beim ersten Öffnen der App wird nach Server-Adresse (siehe oben), Benutzername und Passwort gefragt.

ownCloud-Client Android Einrichtung
ownCloud-Client Android Einrichtung

Fertig.

Das war Teil 1 der Einrichtung von OwnCloud auf Uberspace. Der Server läuft, die Synchronisation mit PC funktioniert, per Android-App kann auf die Daten auf dem Server zugegriffen werde.

Im nächsten Teil werde ich dir zeigen, wie du die Kontakt- und Kalender-Bereiche nutzt und mit Thunderbird sowie Android-Phone synchronisierst.

Shearer – Duck on Cover

Shearer – Duck on Cover

In der Welt der freien Musik sind Shearer schon seit ihrem Album Makin a Munson von 2006 eine feste Größe. Jetzt ist ihr viertes Album erschienen, Duck on Cover, und wie sollte es anders sein, wieder unter der freien Creative-Commons-Attribution-Lizenz. Dadurch kann man mit der Musik machen, was man will, man muss nur Shearer als Urheber nennen.

Als Teaser eins der Stücke vom aktuellen Album:

Und für alle, die Shearer mal live erleben wollen, hat die Band ein Video mit Verhaltensregeln veröffentlicht:

Via deesaster.org

Das Beitragsbild ist das Cover des neuen Shearer-Albums und von eben diesen erstellt und verteilt.

Domain-Weltkarte von checkdomain für Blogger kostenlos

… und 10 € pro verschicktem Poster an die Deutsche Kinderkrebsstiftung.

Domain-Weltkarte
Domain-Weltkarte von checkdomain.de, https://www.checkdomain.de/domain-weltkarte/

So eine Aktion gab es übrigens schon mal in ähnlicher Form, allerdings ohne den karitativen Zusatz, damals verschenkte United-Domains an jeden Blogger eine Weltkarte, die auch schon lange über meinem Schreibtisch hängt. Aber Abwechslung ist schön, und so hätte ich jetzt hier gerne mal ne helle Karte hängen.

Falls du ein solches Poster ohne Blogeintrag haben möchtest (inkl. der 10 €-Spende), kannst du das übrigens auch käuflich für 27 € erwerben.

Alle Infos gibt es auf der Aktionsseite von checkdomain.

Via Cashy.

Firefox und kein Flash: Plugin-Leiste dauerhaft ausblenden

Firefox und kein Flash: Plugin-Leiste dauerhaft ausblenden

Ohne Flash zu surfen ist nicht schwierig, es schränkt auch das „Surf-Erlebnis“ nicht ein. Aber Firefox hat eine nervige Angewohnheit, nämlich eine gelbe Leiste oben einzublenden, die darauf hinweist, dass Flash fehlt und auch direkt den Download anbietet. Doch wenn ich eine Seite unbedingt benutzten möchte, die ohne Flash nicht geht, nehme ich halt einen portablen Chrome. So muss ich meinen Rechner nicht mit der Software von Adobe versuchen.

firefox missing-plugins, flash
firefox missing-plugins

Die gelbe Leiste in Firefox kann man deaktivieren, ganz einfach in der Konfiguration. Dazu in der Adress-Zeile

about:config

eingeben, nach

plugins.hide_infobar_for_missing_plugin

suchen und den Eintrag auf

true

umstellen. Fertig.
Wenn du jetzt z.B. Youtube aufrufst, erscheint die Leiste nicht mehr.

Schönen Sonntag.

Das Beitragsbild (Firefox-Logo) ist aus dem Firefox Brand Toolkit, zufinden unter http://www.mozilla.org/en-US/styleguide/identity/firefox/branding/.

YOURLS auf Uberspace hosten

YOURLS auf Uberspace hosten

Google Reader hat es gerade wieder gezeigt: Wer seine Services nicht selbst hostet, ist von anderen abhängig. Entscheidet sich ein Anbieter, einen Dienst einzustellen, ist der Aufwand groß, die Daten wo anders unter zubringen. Ich hoste deshalb schon seit einiger Zeit möglichst viel selbst, E-Mail, Blog, Webanalyse, RSS-Reader.

Heute soll es um einen Kurz-URL-Dienst ala bit.ly oder tinyurl.com gehen: YOURLS. Es bietet nämlich eine kleine Sammlung von PHP-Skripts, die einen Service bieten wie die zuvor genannten Anbieter: lange URLs in kurze verwandeln.

yourls-logo

Nun aber die Schritt für Schritt Anleitung im Uberspace:

Zunächst verbindest du dich per SSH mit deinem Uberspace, wechselst in deinen DocumentRoot, erstellst einen Order für YOURLS, lädst YOURLS herunter und entpackst es.

[yodabar@pisces ~]$ cd html/
[yodabar@pisces html]$ mkdir y
[yodabar@pisces html]$ cd y
[yodabar@pisces y]$ wget -O yourls.zip https://github.com/YOURLS/YOURLS/archive/master.zip
[yodabar@pisces y]$ unzip yourls.zip
[yodabar@pisces y]$ rm yourls.zip

Als nächstes musst du die Datei user/config-sample.php nach user/config.php kopiert  und dann editieren.

[yodabar@pisces y]$ cd YOURLS-master/user/
[yodabar@pisces user]$ cp config-sample.php config.php
[yodabar@pisces user]$ nano config.php

In der config.php gibt es einige Punkte, die du ändern musst/solltest.

Im Bereich unter „** MySQL settings“:

  • „your db user name“ ersetzen durch deinen Uberspace-Accountnamen, bei mir yodabar
  • „your db password“ ersetzen durch dein MySQL-Passwort
  • „yourls“ ersetzen durch den Datenbanknamen ersetzen
  • „localhost“ bleibt so
  • „yourls_“ kann so bleiben, darf aber auch geändert werden

Darunter im Bereich unter „** Site options“:

  • „http://site.com“ ersetzen durch die URL, auf der dein URL-Shortener später liegen wird
  • in „$yourls_user_passwords“ die Logindaten eintragen, die du gerne hättest

Als letztes musst du noch einen Link zu diesem Ordner setzen von der Domain aus, die als Short-URL dienen soll. Beispiel:

[yodabar@pisces user]$ cd /var/www/virtual/yodabar/
[yodabar@pisces yodabar]$ ln -s html/YOURLS-master/ spiderpc.de

Fertig. Damit ist nun der Dienst YOURLS in meinem Uberspace unter spiderpc.de erreichbar, der Admin-Bereich unter spiderpc.de/admin zu finden.

Weitergehende Informationen, was nun wie funktioniert, findest du auf den YOURLS-Seiten und in deinem Admin-Bereich unter help links oben.

Stani macht den Kloppo

2010 gab es ein Interview von Arnd Zeigler mit Jürgen Klopp, das hier im Blog auch schon Erwähnung fand. Ein Jahr später gab es die Neuauflage mit gleichen Protagonisten, dass ich noch nicht verlinkt habe. Das hole ich deshalb erstmal nach:

Und nun zum im Titel angesprochenen Trainer des FC Köln, Holger Stanislawski. Der hat nun in ähnlichem Stil ein Interview dem FC-TV von NetCologne gegeben:

 

Heise-Verlag und das Leistungsschutzrecht

Heise-Verlag und das Leistungsschutzrecht

Bisher las ich, wenn es um das Leistungsschutzrecht (LSR) ging, immer von den beiden großen Gegenspielern Springer Verlag und Google. Nun hat sich der Heise Zeitschriften Verlag zu Wort gemeldet, und ich zitiere einen Absatz, der für mich die Kernaussage darstellt:

Grundsätzlich halten wir, unabhängig von allen ökonomischen, betriebswirtschaftlichen oder sonstigen Überlegungen, eines für elementar: Die Freiheit der Berichterstattung, der Verlinkung und des Zitierens, wer immer sie auch in Anspruch nimmt, darf keinesfalls gefährdet werden. Oder, um es allgemeiner zu formulieren: Wir akzeptieren keine Einschränkungen der Freiheiten und Möglichkeiten des Internet.

Damit hat sich nun ein Mitspieler aus der Deckung gewagt, der vom LSR profitieren könnte, und hat sich gegen das Gesetz gestellt. Gerade der Heise Verlag ist eine zentrale Anlaufstelle, wenn es um IT-News im Internet geht und daher wahrscheinlich auch viel zitiert sowohl im gewerblichen als auch im nicht gewerblichen Umfeld.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Das Artikelbild stammt von Netzpolitik.org (gefunden im Artikel „Ehemaliger Chef der Monopolkommision: Leistungsschutzrecht gefährdet Blogger„) und ist unter Creative Commons BY-NC-SA 3.0 veröffentlicht.

Ubuntu, Firefox & KeePass2

Ubuntu, Firefox & KeePass2

Am Wochenende habe ich auf meinem Desktop-PC mal wieder Ubuntu installiert, um die Linuxversion von Steam auszuprobieren. Das wäre mit meinem betagten Laptop nicht möglich gewesen.

Nach einigem Hickhack, weil der zweite Bildschirm einfach nicht richtig läuft mit dem offiziellen AMD-Treiber, meine Grafikkarte aber mit dem freien Treiber nicht zusammen arbeiten will, liegt in dem Bereich noch ein bisschen Arbeit vor mir.

keefox logo
keefox logo

Aber darum soll es heute gar nicht gehen.

Ich war positiv überrascht, als ich sah, dass es mittlerweile KeePass2 in den Paketquellen von Ubuntu gibt. Es scheint zwar die normale .Net-Anwendung mit kleinen Anpassungen zu sein, denn bei der Installation aus den Repositories wird auch direkt Mono mitinstalliert, aber immerhin kann ich so meinen Lieblings-Passwortverwalter mit Firefox unter Ubuntu verheiraten.

Ein paar Stolpersteine gibt es aber noch zu beachten, und die dafür nötigen Schritte möchte ich hier beschreiben, falls jemand ähnliches vorhat.

Zunächst reicht das mitinstallierte Mono nicht aus, denn wer das Plugin KeePassRPC.plgx in den KeePass2-Ordner schiebt, wird beim KeePass-Start auf die Fehlermeldung stoßen, dass das Plugin nicht mit der KeePass-Version kompatibel ist.

Die genaue Fehlermeldung ist dann:

The following plugin is incompatible with the current KeePass version: „……../KeePassRPC.plgx“

Ein einfaches

sudo apt-get install mono-complete

behebt diesen Fehler aber, und das Plugin läuft.

Apropos KeePassRPC.plgx: Ist KeeFox in Firefox schon installiert, findet sich diese Datei in

/home/$USER/.mozilla/firefox/$PROFILE.default/extensions/keefox@chris.tomlinson/deps

wobei natürlich $USER dem Benutzername in Linux und $PROFILE der Firefox-Profil-Kennung entsprechen.

Nach der Installation aus den Standard-Repositories ist der KeePass2-Ordner in

/usr/lib/keepass2/

Dort einen Unterordner plugins erstellen und die KeePassRPC.plgx hinein kopieren:

# cd /usr/lib/keepass2/

# sudo mkdir plugins

# cd /home/$UER/.mozilla/firefox/$PROFILE.default/extensions/keefox@chris.tomlinxon/deps/

# sudo cp KeePassRPC.plgx /usr/lib/keepass2/plugins/

Als letztes muss nun noch KeeFox mitgeteilt werden, wo es die notwendigen Dateien findet. Das wird in den Einstellungen von KeeFox im letzten Tab „KeePass“ gemacht. Die Einträge sind auf dem Screenshot gut zu sehen:

KeeFox Ordnereinstellungen -<br />Ubuntu, Firefox, KeePass2
KeeFox Ordnereinstellungen

Damit ist nun Firefox mit KeePass2 verheiratet und der Arbeitsablauf ist genauso wie unter Windows.

Welche Alternativen zu Firefox & KeePass nutzt ihr, wo eine ähnlich gute Integration gegeben ist?

Update: Bitte beachte auch den Artikel Keepass 2 besser in Ubuntu integrieren, der eine Fortführung dieses Artikels darstellt.