Zunächst mal das Interview im Spiegel, veröffentlicht in vier Teilen auf spiegel-online.de
Teil 1: http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,492212,00.html
Teil 2: http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,492214,00.html
Teil 3: http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,492215,00.html
Teil 4: http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,492216,00.html
Tja, und jetzt stellt sich die Frage, wie man damit umgeht. Leider habe ich erst heute Nachmittag durch ein Interview auf Eurosport davon gehört. Aber anscheinend ist die Reaktion unter den Fahrern und Verantwortlichen der Teams sehr unterschiedlich. Von gänzlicher Ablehnung bis hin zu Unterstützung hat Jörg Jaksche in den letzten Tagen wohl alles erfahren.
Ich hoffe, daß diese Beichte dazu beiträgt, daß auf die bisher unverbesserlichen Teams mehr Druck ausgeübt wird. Denn nur so kann der Radsport geheilt werden.
Ich glaube immer noch daran, daß es es einen „sauberen“ Radsport geben wird, wo die Doper entdeckt und aussortiert werden. Vielleicht bin ich ja nur ein unverbesserlicher Optimist, aber manchmal können auch Wunder geschehen.